Offizielle Pressemitteilung vom Ageorndetenbüro MdL Bernhard Heinisch, die wir gerne veröffentlichen.
Rückfragen an: abgeordnetenbuero-heinisch@fw-landtag.de

München/Amberg  MdL Bernhard Heinisch konnte als Teil der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion in Kooperation mit dem Koalitionspartner mittels gezielter Fraktionsinitiativen im Umfang von insgesamt 100 Millionen Euro dafür sorgen, dass Bayern innovativ und zukunftsfähig bleibt. Knapp 2,5 Mio. Euro des Pakets entfallen dabei auf Eingaben durch MdL Bernhard Heinisch.
Großartige Neuigkeiten für alle Sportbegeisterten in Amberg: Der TV 1861 Amberg darf sich als DFB-Stützpunkt auf einen topmodernem Kunstrasenplatz freuen! Dank des unermüdlichen Einsatzes von MdL Bernhard Heinisch, wurde dieses wegweisende Projekt für die Zukunftsfähigkeit des Fußballs und weiterer Breitensportarten in der Region auf den Weg gebracht.
„Ich spreche mit meinen Mitmenschen in der Heimat, ich höre Ihnen zu und mache mir vor Ort selbst ein Bild Ihrer Anliegen. Ich mache mir konkrete Gedanken, wie ich helfen kann und daraufhin agiere ich und versuche es bestmöglich in die Tat umzusetzen. So war es auch beim Sportpark des TV 1861 Amberg. Ich habe sofort die enormen Vorteile und Synergieeffekte erkannt, die ein Kunstrasenplatz an diesem Standort bieten würde. Daraufhin habe ich den Antrag eingebracht und mich massiv innerhalb meiner Fraktion und dem Koalitionspartner dafür eingesetzt, um es als Fraktionsinitiative umsetzen zu können – Ich bin sehr froh und stolz, dass ich es geschafft habe – das war ein hartes Stück Arbeit!“ so Heinisch.
Ziel eines DFB-Stützpunktes ist es, den Kindern möglichst heimatnah eine hochklassige Ausbildung zu ermöglichen, losgelöst vom Verein. Damit der Standort in Amberg seine Stellung als DFB-Stützpunkt langfristig erhalten kann, ist dieser Kunstrasenplatz von essenzieller Bedeutung. Hierfür werden im Rahmen der Fraktionsinitiativen vom Freistaat ca. 800.000 € im Haushalt eingestellt. Das neu beplante Areal wird künftig nicht nur dem TV 1861 Amberg zugutekommen, sondern auch den vielen umliegenden Sportvereinen. Zugleich sorgt die neue Sportanlage für eine große Entlastung des bestehenden Kunstrasenplatzes des nahegelegenen SV Raigering, der wiederum mit mehr Spielzeiten auf seinem eigenen Gelände rechnen kann. Ebenfalls interessant sein dürfte die neue Kunstrasenfläche für alle umliegenden Schulen. „Dieser Platz wird neue Möglichkeiten eröffnen, ganzjährig Schulsport im Freien anbieten zu können“ betonte Heinisch. Aber auch andere Sportarten werden von dem neuen Kunstrasenplatz massiv profitieren – so ist es aktuell durchaus vorstellbar, dass der künstliche Rasen auch für Sportmannschaften aus dem American Football - wie den ortsansässigen MAD BULLDOGS – genutzt werden könnte.
„Ich werde mich neben dem Fußball auch bei allen anderen Sportarten immer dafür einsetzen, dass sie die entsprechenden Rahmenbedingungen vorfinden, um Ihren Sport auf einem guten Niveau betreiben können“ so Heinisch. So ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass Heinisch im Rahmen der Fraktionsinitiativen eine weitere sportliche Initiative auf den Weg bringen konnte: Die gezielte Förderung von Frauen im Boxsport. Auf Basis der Initiative ergibt sich nicht nur ein positiver Effekt auf die soziale Entwicklung der betroffenen Frauen und Mädchen, sondern auch auf die Förderung von Frauen im Bayerischen Kampfsport. Die Förderung ermöglicht bayernweit u.a. Lehrgänge, Turniere und Informationsveranstaltungen, wobei besonders benachteiligte Frauen und Mädchen Unterstützung finden sollen. Diese Maßnahmen sind mit insgesamt 100.000 € eingepreist.
MdL Bernhard Heinisch hat noch ein weiteres wichtiges Projekt eingereicht, bei dem auch der Sport profitieren wird. Für touristische Infrastruktur-Maßnahmen in der Marktgemeinde Königstein wird durch verschiedene Einzelmaßnahmen die Outdoorsport- und Tourismusregion Frankenpfalz bis hin zur Fränkischen Schweiz gestärkt. Hierdurch wird indirekt auch der Klettersport unterstützt, der sich in der Region Königstein großer Beliebtheit erfreut und durch das Kletterfestival weit über seine Grenzen hinaus internationale Berühmtheit erlangt hat. Hierfür sind ca. 230.000 € im Haushalt vorgesehen.

Die Förderung des Sports ist allerdings nur der erste große Stein sein, den Bernhard Heinisch für die Region Amberg-Sulzbach ins Rollen gebracht hat. Der zweite Streich folgte zugleich: Für den Umbau und die Sanierung des Klosters Michelfeld bei Auerbach sollen rund 1,2 Mio. Euro im Haushalt eingestellt werden! Beim 900 Jahre alten Kloster Michelfeld handelt es sich um ein Denkmal von nationaler Bedeutung, welches eine Einrichtung zur Betreuung körperlich und geistig behinderter Menschen beinhaltet. Die Unterbringung von Menschen mit körperlichen und geistigen Einschränkungen liegt Bernhard Heinisch schon immer sehr am Herzen. Da diese Einrichtung eine große Bedeutung in der gesamten nördlichen Oberpfalz hat und es hier keine weiteren vergleichbaren Institutionen dieser Größenordnung gibt, ist dieser Schritt nur konsequent.
Last but not least konnte MdL Bernhard Heinisch auch für die Gemeinde Ursensollen ein Projekt durchsetzen: Der Kultur- und Begegnungssaal, (kubus) soll umfassend umgebaut und erneuert werden, was mit ca. 140.000 € im Haushalt bedacht wird. Die bisher nur mechanisch und manuell veränderbare Bühnenkonstruktion soll durch eine elektrifizierte Bühnenverstellung ersetzt werden und im Zuge des Umbaus auch die Licht- & Tontechnik auf den aktuellen Stand der Technik gebracht werden. Der kubus ist seit jeher ein Vorzeigeprojekt für Kunst und Kultur im ländlichen Raum mit überregionaler Ausstrahlung. Die Bühne wird sowohl von Laienspielern aus der Region, von Schülerinnen und Schülern, bis hin zu professionellen Künstlern aus Bayern und darüber hinaus bespielt.

Durch die Vielzahl der gestarteten Projekte in den Bereichen Sport, Soziales, Kunst und Kultur, Tourismus und Denkmalschutz zeigt MdL Bernhard Heinisch, dass er nicht nur Visionen hat, sondern diese auch in die Tat umsetzt – für eine lebendige und dynamische Gemeinschaft in Bayern und insbesondere in unserer Heimat Amberg-Sulzbach.

Heinisch betont: „Ich habe versprochen, dass ich anpacken werde und nicht lockerlasse – jetzt habe ich geliefert und das wird auch weiterhin so bleiben!“