Auch in diesem Jahr begrüßte der Ortsvorsitzende Mathias Demel alle Mitglieder der FREIEN WÄHLER in Aschach. Auf der Tagesordnung standen ein Rückblick auf das letzte Jahr, vor allem ein Bericht über die Arbeit des Ortsverbandes und die Gemeinderatstätigkeit. So haben die FREIEN WÄHLER einen Themenrundwanderweg „Als Aschach am Rande eines Meeres lag“ errichtet. Interessiert waren die Besucher auch an den Themen Trinkwasserwasser und Abwasser, Baugebiete und wie geht’s mit der Windkraft in der Gemeinde Freudenberg weiter.
Zudem wurde der Vorstand durch die Anwesenden entlastet.

Ein großer Wunsch der Vorstandschaft eine Ehrensatzung zu erlassen wurde in diesem Jahr umgesetzt. Folglich wurden 17 langjährig verdiente Mitglieder für ihre 25- bzw. 40-jährige Mitgliedschaft feierlich geehrt. Wie der Ortsvorsitzende Mathias Demel sagte: „ Es ist nicht selbstverständlich, so viele langjährige und vor allem sehr engagierte Mitglieder auszeichnen zu dürfen“.

Die Ehrennadel in Silber erhielt:
Matthias Singer

Die Ehrennadel in Gold erhielten:
Daller Rosina, Gebhard Johann, Gres Manfred, Hüttner Peter, Koller Ulrich, Püschl, Klaus, Ries Michael, Riß, Johann, Schwab Georg jun., Wendl Albert

Mit der Platinehrennadel ausgezeichnet wurden:
Fruth Alfred, Götz Georg, Hüttl Gerhard, Moggert  Friedhelm, Plöß| Johann, Schlosser Josef, Schönberger Andreas,

Der Vorsitzende Demel sprach im Namen der Vorstandschaft den herzlichen Dank für die langjährige, treue Unterstützung des Vereins aus.
Im Anschluss berichtete noch der stellvertretende Landesvorsitzende und Bezirkstagkandidat Hans Martin Grötsch von aktuellen Themen die bewegen, wie die „Flugblatttaffäre“. Aber auch derzeitige Umfragewerten der Freien Wähler in Bayern und der Gemeinde wurden ausgeführt. Grötsch stellte klar: „Mir und unserer Partei ist es wichtig bürgernah zu sein und wir müssen den Leuten zuhören“.
Landtagsdirektkandidat Bernd Heinisch stellte eindrucksvoll seine Beweggründe und die Schwerpunkte seiner politischen Meinung vor. Er sieht viel Arbeit in der derzeit verfehlten Flüchtlingspolitik und zum Heizungsgesetz sagte er: „Dieses Gesetz ist unsinnig und für den Bürger nicht verständlich!“
Nach dem offiziellen Teil blieben die Mitglieder noch gesellig bei einer Brotzeit zusammen und diskutierten lebhaft über die aktuelle politische Situation in der Gemeinde, Bayern und Deutschland.